Steinpilzravioli


So trifft man sich wieder! Aber es gibt einen Grund 🙂 Ich habe endlich Herd und Kühlschrank ausgetauscht und könnte nicht glücklicher sein! Der Kühlschrank ist nur ein Kleiner, aber da schon Klassen besser als meine vorherige Katastrophe (vor allem leckt er nicht!), der Herd ist ein kleiner Bauknecht, aber er hat ein paar übliche Funktionen, die mein Vormodell nicht hatte, wie Temperaturkontrolle/Anzeige und Zeitabschaltung. Plötzlich entdecke ich die Freuden des Kochens wieder!

Gut, heute hatte ich mir vorgenommen einen Pastateig herzustellen für Ravioli, die ich mit einer getrockneten Steinpilzmischung füllen wollte.

Beide Rezepte fand ich im Silberlöffel, allerdings hatte ich nicht vor, Geld für 300 g frische Steinpilze auszugeben, so ich sie in Pforzheim um diese Zeit fände – auf dem Viktualienmarkt würden die heute schätzungsweise mehr als 20 € kosten. Die bessere Alternative hier ist natürlich Trockenware, weil sie auch ungleich aromatischer ist. Ich hatte letztes Jahr bei einem Discounter 60 g Steinpilze getrocknet für 5.99 gekauft, heute verwendete ich knapp 30 g. Die wurden in warmes Wasser gegeben und brauchten etwa 20 Minuten, um wieder weich zu sein. Das Einweichwasser habe ich zum Teil weiter verwendet.

Beim Teig richtete ich mich im Großen und Ganzen nach dem Silberlöffelrezept, allerdings in einem etwas kleinerem Rezept.

200 g Mehl Type 405

2 Eier, 1 Eigelb

In der Knetmaschine 10 Minuten auf Stufe 2, dann einpacken in Klarsichtfolie, eine Stunde im Kühlschrank.

Die geforderte Menge an Steinpilzen empfand ich als viel zu viel, also nahm ich die oben genannten etwa 30 g, weichte die ein, und sautierte sie mit einer klein geschnittenen weissen Zwiebel in 4 El Olivenöl langsam an. Hier gab ich bei etwas zu viel Hitze einen kleinen Schluck des Pilzwassers zur Verdünnung dazu. Hierzu gesellten sich Salz und Pfeffer und etwa 200 g Ricotta (verlangt wurden 250 g) und etwa

40 g Parmesan, feingerieben dazu. Ich mixte ich alles mit dem Stabmixer auf. Diese Mixtur soll

15 Minuten durchziehen, bevor sie weiterverarbeitet wird.

Den Teig verarbeitete ich mit einer italienischen Kurbelmaschine, die ich schon seit mindestens 20 Jahren habe. Der geruhte Teig brauchte nur eine bemehlte Fläche, um etwas trockener zu werden, und nach ein paar Umdrehungen war er sehr geschmeidig. Ich schaffte es, ihn bis auf Stufe 6 von 7 auszurollen, was vielleicht für Ravioli eine Stufe zu dünn war. Er liess sich zwar füllen und auch kochen, aber er stand nicht so selbstbewusst am Teller wie andere Ravioli (ihr könnt ja sagen, was ihr meint). Für mich hat Teig und Füllung sehr gut geschmeckt, ich hätte nur gerne etwas mehr Pasta Mundgefühl gehabt.

Das Finish bestand aus 10 Blättern Salbei in feinen Streifen, die in einer Pfanne brauner Butter gegart wurden. Nachdem die Ravioli etwa 7 Minuten kochten, probierte ich eine und fand sie gut, und gab die abgeseihten Ravioli in die braune Butter mit dem Salbei, schwenkte sie ein paar Mal durch, gab sie auf einen Suppenteller und streute Parmesan drüber.

Wie gesagt, Silberlöffelrezepte sind gute Rezepte – hätte ich eine italienischen Nonna, hätte sie mir vielleicht ins Ohr geflüstert – Alessandro, bei Ravioli nur bis Stärke 4 oder 5 durchrollen, dann hast Du mehr davon 🙂

Ich hab es trotzdem sehr gern gegessen und auch zelebriert. Ich habe junge Nachbarn in der Ausbildung, die sitzen oft vor meiner Tür und rauchen (weil sie das in ihrer Wohnung nicht dürfen). Die Nachbarin hat mir zweimal ein Schmankerl vorbeigebracht – heute durfte ich mich dafür bedanken, und gab ihr über 20 der Steinpilzravioli, Salbei und ein Stück Parmesan mit.

Ich bin gespannt, was sie sagt 🙂

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Acquacotta


This wonderful soup from Tuscany caught my attention when I was watching a video on youtube by the very competent folks from America’s Test Kitchen. These people know what they are doing! Here is the link if you want to avoid my droning 🙂 https://www.youtube.com/watch?v=dPMxxuzJJNw&t=3s

The soup, which is vegetarian and could probably be vegan, is a great example of Italian or Tuscan ingenuity when using products available to the citizens there.

First, one needs to make a sofrito: In my case (and I halved the recipe on America’s Test Kitchen) I used three short stalks about 4 inches long of celery, 1 medium onion and 2 cloves of garlic. I pulsed these vegetables in a food processor until they were very small and slowly fried them and 1/2 tsp chili flakes in some olive oil until they produced an aromatic fond on the bottom of the pot, about 10 minutes. I pulsed a can of tomatoes without their skins until they were also very small, but not smooth. This tomato puree was added to the pot next and stirred from time to time until reduced enough to show a line when going through the pot with a wooden spoon.

Next, I added a jar (450 ml) of chicken broth and some rind from a piece of Pecorino Romano. I understand the original recipe used water, and I’m sure it would also work 🙂 Right after the chicken broth was added, I cut fennel fronds from a bulb and set them aside. Then I diced the bulb in 1/2 inch pieces and added that to the pot for 10 minutes.

After that, I chopped parsley to make a quarter cup and added it to the fennel fronds. The last herb to be added was oregano. The video recommends fresh oregano, but I came up empty today and used some Mexican oregano I recently purchased. It worked very well.

After that, I added half a head of escarole (Endiviensalat in German). It is slightly bitter and is usually served as a salad in Germany, with a mustard based dressing as a favorite. I chopped this salad into 1 inch squares, washed it well and added it to the pot. Along with the escarole, I added the canellini beans (from a can), reserving the liquid and mixing an egg yolk with it, to thicken the soup later on. After another 10 minutes, the escarole was done and I added the egg mixture, turned off the heat and added the herbs.

To finish the dish, I toasted a piece of rye bread and placed it at the bottom of the soup plate. The original recipe uses stale bread and olive oil, but this was the best I could do.

Then, I ladled some soup over the bread and topped it with some grated Pecorino. Wow!

This soup was one of the best soups I have ever eaten, I couldn’t stop at one and ate another plate right after the first one. With the second plate, I remembered the video recommended some lemon juice and I added some. It made the dish even better.

This soup is easy to make, inexpensive and quick (40 minutes).

You will need:

  • 1 stalk of celery, in half inch pieces
  • 1 medium onion
  • 2 garlic
  • 1/2 tsp chili flakes
  • 1/3 cup olive oil
  • 1/4 cup parsley
  • 1 fennel bulb
  • some fennel fronds
  • 1 tsp oregano
  • 1 can of tomatoes
  • 1 can of chicken broth
  • 1 escarole
  • 1 can of canellini beans
  • egg yolk/bean fluid
  • 1 rind of Pecorino
  • some grated Pecorino
  • stale bread/olive oil

Kürbis-Tomatensuppe


Ich wusste nichts von Varianten der Kürbissuppe, die Tomaten beinhalteten, bis ich heute nachschaute.

Früher gab es bei mir verschiedene Prägungen der Kürbissuppe: Standard, mit Ingwer, mit Ingwer und Curry, Mit Kokosmilch und Curry usw. Und die sind auch alle gut. Aber heute dachte ich über den schrägen Hokkaido Kürbis nach, den ich gerade gekauft hatte, und dachte an meine Tomaten, die schon daheim herumlagen.

Ich liess mich nicht abbringen:

Etwa 3/4 l Gemüsefond, selbst angesetzt mit Karotte, Lauch, Sellerie, Petersilie, Zwiebel und einer Zehe Knoblauch. Anschwitzen und mit einem 1/4 l Weisswein ablöschen. Ich hatte für die Hauptspeise drei Scheiben Kürbis beiseite gelegt, damit ergab der Rest etwas mehr als ein Pfund geschälte und zerkleinerte Stücke des Kürbis. Die Suppe kam ohne grosses TamTam aus, wenn nötig, könnte man immer noch um die Ecke huschen und für Notfälle einkaufen…

Stattdessen gab ich noch zwei kleingeschnittene Tomaten dazu und dann mit in die Suppe. Nachdem alles zu köcheln begann, pürierte ich die Suppe nach und nach. Dann schmeckte ich sie ab und servierte sie mit etwas Pfeffer und Selleriesalz ab.

Ich hätte irgendwie nicht geglaubt, dass die tomatige Variante funktionieren würde, eben bis ich sie ausprobierte, aber sie ist super! Ich hab übrigens (nicht in die ganze Suppe, sondern in den Teller) einen Viertel Tl Habanerosauce (selbstgemacht) dazugegeben. Dadurch wurde die Suppe sehr viel fruchtiger, aber auch etwas feuriger.

Wenn man den Klecks Creme Fraiche weglässt oder mit einem entsprechenden Produkt ersetzt, ist die Suppe vegan.

Apfeltarte Salzkaramellcreme


Vor einigen Tagen machte ich eine Birnentarte auf Basis einer Pate Sucre unter Beigabe von 10 g Kakao. Ich hatte 3 Conference Birnen dünn aufgeschnitten und den Boden damit belegt. Danach buk ich die Tarte. Ich weiss nicht warum, aber sie schmeckte mir nicht. Vielleicht war es der Kakao im Teig, oder aber die Tatsache, dass die Birnen im Ensemble einfach untergingen.

Fast Forward… Nächster Versuch, dieses Mal aber mit Äpfeln. Leider nicht die von mir bevorzugten Boskoop als perfektem Apfel zum backen. Stattdessen Elstar, eine Sorte, die zwar etwas Säure hat, aber als Backapfel etwas süß ist.

Auch machte ich mir dieses Mal nicht die Mühe, einen eigenen Teig zu machen und kaufte stattdessen einen Tarteteig, der aber auch gut funktioniert hat.

Die Äpfel wurden geschält, in 5 mm dünne Scheiben geschnitten und mit 2 El Zucker und einem 1/2 Tl Zimt vermischt. Dazu gab es den Saft einer halben Zitrone (um etwas Säure beizugeben).

Danach gab ich sie in den ausgelegten Teig. Nach 20 Minuten in meinem sehr heissen Ofen, deckte ich die Tarte mit Alufolie ab, um sie 25 Minuten weiter zu backen.

Die Salzkaramellcreme fand im Internet und rechnete sie auf meine Bedürfnisse herunter: Aus 200 g Zucker, 100 g Butter,  175 g Schlagsahne, 2 Prise Fleur de Sel wurde 50 g Zucker, 25 g Butter, 45 g Schlagsahne und eine Prise Fleur de Sel.

Zucker langsam schmelzen lassen, Butter dazu geben, warme Schlagsahne dazu und nachdem alles gut vermischt wurde, das Fleur de Sel dazugeben.

Göttlich!

Ich tröpfelte einen Teil der Creme auf die etwas abgekühlte Tarte. Es gibt ihr etwas Tiefe und passt ungemein gut zu Äpfeln.

Salade grecque


Diesen Salat hab ich bestimmt schon in ähnlicher Form gemacht, aber er ist immer wieder gut, und ich hatte guten Feta und auch Oliven auf dem Samstagsmarkt bekommen, und auch die Tomaten/Gurken waren sehr gut.

Die Weinblätter hatte ich aus der Dose, aber die waren auch gut 🙂

Gestern hatte ich den Salat schon einmal gemacht, aber als Beilage zu einem Kotelett. Heute hatte ich keine Lust schon wieder einkaufen zu gehen und beschloss, das Fleisch/den Fisch eben wegzulassen.

Gute Entscheidung! Vor ein paar Jahren hatte ich auch einmal einen Sommer, wo ich viele verschiedene Salate machte – das war richtig gut und half auch der Linie. Das wäre heute auch wieder gut. Also schaun wir mal 🙂

Die Inhaltsangabe:

1 Tomate

1/3 Gurke

1 mittlere rote Zwiebel in dünnen Scheiben

1 Scheibe Feta in Würfeln

gemischte Oliven mit Stein

4 Weinblätter mit Reis gefüllt

1 Ei hartgekocht

Dill

eingelegte Peperoni

Dressing:

Senf

Saft einer halben Limette

Weißweinessig

Olivenöl

Salz, Pfeffer

1 Knoblauchzehe gehackt und mit Salz zerrieben

Dill

Frische Erbsensuppe


Heute war ich nicht früh genug unterwegs, um es zum Markt zu schaffen. Ich hatte mir aber im Lauf der Woche überlegt, eine Suppe aus frischen=gefrorenen Erbsen zumachen.

Dazu schwitzte ich eine kleine Zwiebel, ein Stück Selleriewurzel in kleinen Stücken und ein Stück Lauch von 5 cm, auch in kleinen Stückchen, in Butter und Olivenöl an.

Ich gab ein Glas Gemüsefond und ein Achtel Weisswein dazu, dann gab ich die Erbsen dazu. Ich kochte die Suppe auf und pürierte sie dann mit dem Zauberstab in 2 Gängen. Sie wurde noch einmal erhitzt und dann in einen Suppenteller gegeben.

Ich habe etwas Basilikum mit püriert und dann einen kleinen Strauß obenauf gesetzt.

Nachdem ich die Fotos gemacht habe, gab ich von einem sehr scharfen Currypulver auf die Suppe, was sie erweitert hat. Nicht nur süß und gemüsig, sondern auch fruchtig scharf und feurig.

Lecker!

Spargel Schinken Bete Apfel Walnüsse


Vor ein paar Wochen kaufte ich eine Packung dieser vorgegarten und geschälten roten Beten, um damit einen schönen Salat zu machen. Aber erst heute kam ich dazu, den Salat herzustellen. Und weil ich auch noch ein paar Stangen Spargel übrig hatte und einen geräucherten Schinken dazu, beschloss ich, Beides zu kombinieren.

Der Salat zuerst: 3 nicht zu große Beten wurden erst in Scheiben von 5mm, dann in Stifte und letztlich in Würfel geschnitten. Der Apfel, ein Elstar, der noch ein wenig Säure hat, wurde genauso klein gewürfelt.

Dazu gab es Petersilie, 2 El Olivenöl, 1 El Apfelessig, 1/2 Tl Balsamico (den dicken), gehackte Walnüsse, Salz und Pfeffer. Mir fehlte etwas Säure und ich gab noch einen kleinen Schluck Weißweinessig mit dazu. Jetzt war die Säure im Gleichgewicht und ich ließ den Salat ziehen.

Den Spargel ließ ich erst etwa 8 Minuten in Wasser mit Zucker und Salz ziehen. Nachdem ich das Wasser abgegossen hatte, gab ich einen Klecks Butter zum Spargel und schwenkte ihn darin. Dann wurde er mit einem geräucherten gekochten Schinken umwickelt. Ich gab etwas geriebenen mittelalten Comte, gemischt mit etwa der Hälfte Parmesan drüber und als Krönung kamen auch noch ein paar zerhackte Walnüsse drüber. Die Pfanne wanderte für etwa 8 Minuten in den Ofen.

Zusammen war das ein sehr leckeres und auch leichtes Essen!

Champignons Käse Kartoffeln


9 Tage seit dem letzten Post – da müsste ich eine Weile zurückgehen, um einen solchen zeitlichen Abstand zwischen 2 Eintragungen zu finden.

Was war los? Nach anfänglichem Malheur bei Updates für Windows entschied ich mich dann doch auf 10 zu upgraden (Ach was hab ich mich gesperrt!). Das bedeutete aber, den Rechner platt zu machen und neu einzurichten. Und das wiederum war abhängig davon, die Software wieder zu finden, die ich schon so lange benutze. Und hier steckte der Teufel im Detail: Die Software (Freeware) gab es noch, aber ich fand keinen Download, der nicht verwanzt war.

Jetzt hab ich aber soweit den Fehler behoben, bzw. eine Möglichkeit gefunden, meine Posts weiterhin mit Fotos zu unterfüttern.

Vor ein paar Tagen machte ich ein schnelles Gericht aus Champignons, Käse und Kartoffeln. Die Champignons briet ich an und gab Zwiebel, Petersilie und Knoblauch dazu. Dazwischen kochte ich die Kartoffeln, bis sie knapp gar waren und briet sie dann in einer Pfanne an, bis sie Farbe nahmen.

Jetzt gab ich 1/4 l Milch mit etwas Muskat in einen Topf, kochte sie auf und gab eine gute Handvoll Gruyere dazu. Nachdem ich alles glatt gerührt hatte, leerte ich die Käsesauce über die Mischung und ließ sie ein paar Minuten gratinieren. Es ist farblich nicht das schönste Gericht, aber geschmeckt hat es!

Ei Spinat Kartoffeln Pfifferlinge


Auf dem Markt gab es Spinat, den wollte ich heute verarbeiten. Ich hatte Lust auf den Klassiker Spiegelei, Spinat und Kartoffeln. Normalerweise sind das Salzkartoffeln, aber ich kochte die Kartoffeln zuerst und briet sie dann an. Gegen Ende gab ich noch einige Pfifferlinge dazu.

Der Spinat war natürlich frisch, wurde in kleinere Streifen geschnitten und dann gewaschen. Jetzt in der Pfanne angebraten (mit Schalotte und Knoblauch), gewürzt mit Muskat, Salz und Pfeffer.

Am Ende dann zwei Bio Eier in Butter zum Spiegelei gebraten. Lecker!

Besonders gut hat mir gefallen alles mit allem zu kombinieren 🙂

Rote Bete Carpaccio


Rote Bete hab ich schon ein paar Mal gemacht, aber nie mit Joghurt und Kapern. Das fiel mir auf, als ich ein Rezept bei Kochen wie früher las, das genau diese Zutaten verwendete.

Also hab ich es nachgebastelt: 2 mittlere Bete wurden im Ofen eine Stunde gebacken, dann geschält und nachdem sie nur noch lauwarm waren, in feine Scheiben geschnitten und mit etwas Rotweinessig beträufelt. Daneben hackte ich zwei kleine rote Zwiebeln, die ich mit Salz und Olivenöl mischte und ziehen ließ. Normalerweise gibt es noch feinblättrig geschnittene Äpfel dazu, aber die hab ich vergessen 🙂 Jetzt wurden die Bete auf einem Teller angerichtet, die Zwiebel-Salz-Ölmischung mit 2 El griechischem Joghurt und einem guten Tl Kapern zu mischen und auf den Beten zu verteilen. Dann dekorierte ich mit Walnüssen und Schnittlauch. Es hat ausgezeichnet geschmeckt, auch wenn die Äpfel eine schöne Süße sowie ein bisschen Fruchtsäure beigetragen hätten. Die Kapern jedenfalls waren eine Bereicherung, wie auch der Joghurt, der alles harmonischer miteinander macht.