Auf die Gefahr hin, meine geneigte Leserschaft bis zur Ermattung zu langweilen mit immer neuen Varianten des Pestos und seiner Transmogrifikationen, kündige ich eine weitere Version an, diesmal statt mit Pinien mit Macadamianüssen. Auch nicht schlecht! In Wirklichkeit ist sie einen Ticken süsser, aber keineswegs auf eine schlechte Art. Im Gegenteil: Über vorher im Ofen geröstete Blumenkohlröschen gegeben, war dieses ein Gedicht (mit etwas Salz).
Der Rest des Pestos wurde auf die gleiche Art gemacht wie das Pesto von vor ein paar Tagen.
Dazu machte ich ein klassisches Wiener Schnitzel, aber wieder wie gestern mit Panko. Dazu bekam ich eine wunderbare Tranche aus der Kalbsoberschale von der sehr netten Fleischfachverkäuferin bei Zorn, die mich öfters bedient. Wirklich vorbildlich geschnitten! Plattiert ergab sich eine beachtliche Größe trotz mittlerem Gewicht (180 g). Ich hatte gestern eine Unterhaltung mit meinem sizilianischen Fischhändler, der meinte, dass das doppelte Panieren seine Vorteile hätte. Das probierte ich heute aus. Ist aber nichts für mich, weil der Fleischgeschmack unterdrückt wird und es einfach zuviel Brot ist.



Transmogrifikationen – na auf das Wort muss man auch erstmal kommen 😉
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Wurde gestern bei der Verurteilung von Paul Manafort, dem ehemaligen Wahlkampfchef von Trump erst von seinem Anwalt und dann in der Replik von der Richterin benutzt. ich kenn das allerdings eher von Diablo 3 🙂
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Das ist unfair. Wann hatte ich das letzte echte Schniener Witzel??? Und jetzt muss ich mir diese Bilder anschauen, in der Hoffnung, dass ich heute vor lauter Hektik überhaupt IRGENDWAS zu essen bekomme …. aber GANZ SICHER KEIN WIENER SCHNITZEL !!! 😦
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