Spiegelei Pecorino tartufo Spinat Kartoffelkuchen


Am Samstag gab es am Käsewagen von Herrn Ruf einen Pecorino, der von Trüffel durchzogen war. Normalerweise stehe ich solchen Produkten kritisch gegenüber, aber ich probierte ihn und war wirklich gut, nicht wie die mit Trüffelöl eingemachten anderen Produkte. Ich nahm ein dünnes Stück mit und wollte es zu Pasta verwenden – was sonst?

Aber dann veränderte sich der Speiseplan, weil ich Spinat fand und mitnahm. Zusammen mit dem Rest des Kartoffelkuchens und ein paar Spiegeleiern wurde dann noch ein leckeres Abendessen draus.

Den Pecorino hab ich ganz klein gewürfelt und über die Eier gegeben.

Der Spinat wurde mit Knoblauch, Schalotte und etwas Muskat gewürzt und bekam gegen Ende einen Schluck Pernod.

Den Kartoffelkuchen machte ich im Ofen warm.

 

 

 

 

 

10 Kommentare zu “Spiegelei Pecorino tartufo Spinat Kartoffelkuchen

  1. hotfox63 sagt:

    Sieht lecker aus! Das Gericht erinnert mich auch an Trofie Liguri; eine Kombination aus Nudeln, Kartoffeln, Bohnen und Pesto.

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    • Alex sagt:

      Klingt interessant: Die Trofie kenn ich selbstgemacht von meinem Lieblingsitaliener, aber auf kalabrische Art.

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      • hotfox63 sagt:

        Die Trofie Liguri kenne ich von Piemont und Ligurien. Das Gericht hat eine gewisse Ähnlichkeit mit den Veltliner Pizzoccheri, nur werden dazu Buchweizennudeln und nicht Teigwaren aus Hartweizengriess verwendet. Ein absoluter Schweizer Klassiker sind die Älplermagronen mit Teigwaren, Kartoffeln, Käse und Röstzwiebeln. Dazu gehört Apfelmus.

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  2. malou sagt:

    Pecorino mit Trüffel liebe ich. Aber wie du schon sagst, es gibt halt auch viele Trüffelprodukte die es nicht wert sind, dass man sie mit nach Hause nimmt, leider. LG Malou

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  3. malou sagt:

    Der Kartoffelkuchen sieht so schön knusprig aus, das Rezept hast du uns vorenthalten, oder habe ich etwas übersehen?

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