Ich hatte eine Idee (wo das Gute liegt so nah!). Da die letzten Beiträge eher fleischlastig waren, fiel die Wahl auf Käsespätzle, die quasi um die Ecke von hier erfunden wurden.
Eigentlich lohnt sich fast nicht, einen Blog darüber zu schreiben, hier kennt sowieso jeder das Rezept. Aber für alle Auswärtigen, die noch nie im „Ländle“ waren, hier die Beschreibung:
Spätzle vom Vortag (oder frisch)
Käse (bei mir Schweizer Emmentaler, geraspelt)
geschmelzte Zwiebeln
Ich hab die Spätzle in einer Pfanne mit etwas Butter leicht angebraten, normalerweise würde man frische abtropfen lassen und mit Käse schichtweise in einen ofenfesten Behälter oder einfach in eine Pfanne geben. Dann hab ich meine Portion in eine Form gegeben, dabei den Käse in 3 Schichten dazugegeben und in den Ofen geschoben.
Dazwischen wurden zwei mittlere Zwiebeln in Streifen geschnitten und langsam angeschmort, bis sie die gewisse Bräune hatten.
Zusammen mit einem grünen Salat serviert, ersetzt es für Schwaben Freitags den Rostbraten (den gibt es dann Samstags) (just kidding 🙂 )
Mir läuft das Wasser DERMASSEN im Mund zusammen, dass ich aufpassen muss nicht zu tropfen. Vor allem diese herrlichen Zwiebeln. Sieht sehr schön aus mit dem Salat.
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Danke! Ich muß nicht erwähnen, daß sie sehr leicht selbst zu machen sind *g*
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Das klingt wirklich lecker=) Und da Spätzle hier in der Region nicht so echt vertreten sind kommt das Rezept genau richtig^^
Liebe Grüße Luna
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Oh Gott, ich glaube, ich kann mir das nicht mehr ansehen. Ich werd‘ ja sowas von … hungrig kann man das nicht nennen. Ich liiiiiebe Spätzle. Mmjam.
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Oooooohhhhh, da habe ich jetzt richtig Appetit drauf! (um 2h16) 🙂
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