Im vorherigen Post hab ich den Fisch erwähnt. Das war in diesem Fall mal wieder ein Zander, ein gutes Stück von über 200 g. Ich hab ihn in 2 Teile geteilt und eines der Teile in eine Scheibe Seranoschinken gewickelt ( ich hab keine Rezepte mit Zander gefunden, aber welche mit Seeteufel et al). Da der Zander auch ein Fisch ist, der weniger Eigengeschmack hat, hat sich das angeboten. Den Zander hab ich dann in Olivenöl angebraten, in das ich ein Stückchen Butter gegeben habe.
Ich bin froh es so gemacht zu haben, weil das dann doch ziemlich lecker war. Wie bei den Maultaschen gab es eine Basis von Steinpilzen. Das Resultat war ein Fischgericht mit kräftigen Aromen, die sich aber ergänzt haben (immerhin passen Schinken und Steinpilze ganz hervorragend zusammen).